IM LAND DER KONTRASTE
Blauer Himmel, rote Sanddünen, weißer Lehmboden und dazu schwarze versteinerte Bäume - wohl kaum ein Land der Erde bietet derartige Farbkontraste. Ein Besuch Namibias bietet Eindrücke, die Sie bestimmt so schnell nicht wieder vergessen werden. Mit einer Fläche von 800.000 Quadratkilometern ist Namibia größer als Frankreich und Großbritannien zusammen. Trotzdem zählt die Bevölkerung nur 1.5 Millionen Menschen. Urlaub in Namibia bedeutet vor allem, das Gefühl von grenzenloser Freiheit und Stille zu erleben, insbesondere in den weit reichenden Wüstenregionen.
ENTDECKEN SIE DIE VIELFALT
NAMIBIAS
Sossusvlei & Namib
Blauer Himmel & roter Sand
Kunene Region
Weit, abgelegen und unglaublich faszinierend
Fish River Canyon
Eines der größten Naturwunder Afrikas
Etosha Nationalpark
Namibias Safariziel Nr. 1
DIE SCHÖNSTEN REISEZIELE IN NAMIBIA
SOSSUSVLEI & NAMIB
Der Sossusvlei ist eine Lehmsenke, die von roten Sanddünen umrandet wird. Die Dünen sind die höchsten Sanddünen der Erde, allen voran der "Big Daddy", der eine Höhe von 350 Metern über dem Meeresspiegel erreicht. Besonders spektakulär gestaltet sich die Kulisse im Dead-Vlei: Das Vlei ist fast gänzlich mit Sanddünen umschlossen und die schwarzen Baumskelette schaffen zusammen mit dem strahlend weißen Lehmboden und den roten Dünen eine wahrhaft atemberaubende Kulisse.
KUNENE REGION
Die nach dem Kunene Fluss benannte Region befindet sich im äußersten Nordwesten Namibias und ist eines der abgelegensten Gebiete. Die sehr karge Wüstenregion wird unterbrochen von dem satten Grün, das der Kunene Fluss an seinen Ufern mit sich bringt - ähnlich dem Uferbereich des Nils, der inmitten der Wüste in sattem Grün erstrahlt. Der Kunene Fluss ist der einzige permanent Wasser führende Strom und bildet entlang seiner Ufer eine Oase für die Tier- und Pflanzenwelt, umrandet von Gebirgsketten und hohen Sanddünen.
ETOSHA NATIONALPARK
Der Etosha Nationalpark ist eines der größten Wildschutzgebiete Afrikas und ungefähr so groß wie die Schweiz. Der Name rührt von der weißen Salzpfanne, die inmitten des Parks liegt. Aufgrund der im Vergleich zu vielen anderen afrikanischen Nationalparks sehr kargen Landschaft ergeben sich hervorragende Wildbeobachtungsmöglichkeiten, da die Tiere sich schlicht nicht so gut verstecken können. Dazu kommen riesige Herden von Savannentieren, die sich besonders in der Trockenzeit um die Wasserlöcher versammeln und hier hervorragend beobachtet werden können.
SKELETTON COAST
Die Skeleton Coast oder Skelettküste Namibias ist eine der schönsten, faszinierendsten und vor allem abgelegensten Gebiete unseres Planeten. Die Skeleton Coast zieht sich entlang der nördlichen Küste Namibias von Swakopmund bis an die Landesgrenze nach Angola. Die Sanddünen der Namib grenzen hier direkt ans Meer und schaffen eine einzigartige Kulisse.
DAMARALAND
Das Wüsten- und Halbwüstengebiet Damaraland liegt im nordwestlichen Namibia, grob gesehen zwischen der Skeleton Coast und dem Etosha Nationalpark. Im Damaraland gibt es einige geologische und archäologische Entdeckungen zu machen: Hier befindet sich Namibias höchster Berg, der Brandberg. Eine Bergsteigung lohnt, denn es eröffnen sich atemberaubende Ausblicke in die karge Landschaft.
SWAKOPMUND
Swakopmund als eine der Touristen-Hochburgen Namibias ist ein deutlicher Zeitzeuge ehemaliger deutscher Kolonialzeit. Die Stadt hatte während der deutschen Kolonialzeit als Hafen große Bedeutung, auch wenn die Küstengewässer eigentlich zu flach sind, eine geschützte Bucht fehlt und die Brandung zu stark ist. Lüderitz war jedoch zu entlegen und hatte kein Süßwasser, und der Seehafen Walvis Bay war damals in britischem Besitz.
WINDHOEK
Windhoek, die Hauptstadt Namibias, erinnert in vielerlei Hinsicht eher an ein deutsches Provinzstädtchen als an eine afrikanische Metropole. Inzwischen vollzieht sich ein Wandel hin zu einem interessanten Mix aus europäischen und afrikanischen Einflüssen. Man könnte sogar fast sagen, ein gewisser Kosmopolitismus etabliert sich in der erst 1890 von Curt von Francois gegründeten Hauptstadt. Das knapp 350.000 Einwohner zählende Windhoek erfährt in den letzten Jahren eine regelrechte Bevölkerungsexplosion von jährlich 5% und spiegelt die europäische Vergangenheit von fast 10% Weißen wieder.
FISH RIVER CANYON
Der Fish River Canyon im Süden Namibias ist ohne jeden Zweifel eines der größten Naturwunder, die Afrika zu bieten hat und – laut Aussage der Namibianer - der zweitgrößte Canyon der Welt, wenngleich das die Südafrikaner von Ihrem Blyde River Canyon ebenso behaupten. Wie dem auch sei – die Ausmaße des Canyon sind gigantisch, die ganze Region erinnert stark an den Westen der USA mit dem Grand Canyon.
CAPRIVI STREIFEN
Der tropisch grüne 450 Kilometer lange und zum Teil nur 30 Kilometer breite Caprivi-Streifen im Nordosten Namibias ist eines der am wenigsten touristisch erschlossenen Gebiete Afrikas und gilt als echter Natur- und Safari-Geheimtipp unter eingefleischten Afrikakennern. Abseits jeglicher Touristenpfade finden Sie hier atemberaubende Natur vor – ohne Zaun oder geteerte Wege. Die wenigen Camps liegen zumeist im landschaftlich reizvollen Nordosten der Capriviregion, die – getrennt vom hier verlaufenden Kwando River – direkt an die Linyanti Region Botswanas angrenzt.
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